Wie ging es euch in den 6 Wochen der Minimalismus Challenge?
Für mich war es eine interessante Erfahrung und manche Dinge wie bewusst Einkaufen und Kochen oder mehr Zeit für einen selbst, versuche ich nun besser in meinen Alltag zu integrieren. Außerdem finde ich es erstaunlich, dass man mit einfachen Mitteln einiges an Geld sparen kann: Zum Beispiel indem man das Auto mal stehen lässt oder auch bewusster seine Kaufentscheidungen trifft. Besonders hat sich bei mir der Tag ohne Internet eingeprägt. An sich war es sehr befreiend, offline zu sein. Allerdings musste ich feststellen, dass man ohne Internet sowohl beruflich als auch privat schon sehr aufgeschmissen ist.
Jetzt zu euch. Reflektiert nochmal über die 6 Wochen und notiert euch:
- Was lief gut?
- Was fiel euch schwer?
- Wie habt ihr euch bei den einzelnen Aufgaben gefühlt?
- Wo habt ihr Geld gespart?
- Was wollt ihr beibehalten?
Mein Gesamtfazit: Nachdem ich mich mit dem Thema Minimalismus nun tiefergehend auseinandergesetzt habe, fiel mir auf, dass Minimalismus nicht unbedingt nur etwas mit Aufräumen zu tun hat, sondern viele weitere Lebensbereiche umfasst. Jeder kann dabei selbst entscheiden, in welchen Lebensbereichen er etwas an seinem Verhalten ändern möchte.
- Wofür gebe ich mein Geld aus und wofür möchte ich es gerne ausgeben?
- Was sind meine Prioritäten?
- Was macht mich glücklich und was engt mich ein?
Und wer noch nicht genug hat, kann jederzeit die Challenge wieder von vorne beginnen.
Autorin: Janine Geißler, Referentin der Stiftung „Deutschland im Plus“
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